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Is kurkuma gezond? 12 x voordelen voor jouw lichaam! - Veganboost

Ist Kurkuma gesund? 12 Vorteile für Ihren Körper!

Kurkuma ist ein Phänomen der ayurvedischen Küche und wird auch „Indisches Gold“ genannt. Viele östliche Gerichte haben ihren bekannten gelben Farbton, der ausschließlich dem Pigment dieses Kraftpakets zu verdanken ist. Auch im Westen erfreut sich diese Wunderzutat zunehmender Beliebtheit. Nicht nur in Gerichten, sondern auch in Nahrungsergänzungsmitteln – ist Kurkuma gesund ? Finden wir es heraus!

Was ist Kurkuma?

Kurkuma ähnelt von außen Ingwer, hat aber im Inneren nichts gemeinsam außer der würzigen Note. Schon mal morgens einen Ingwer-Shot getrunken? Dann weißt du, was ich meine! Kurkuma ist innen leuchtend gelb und hat ein bitter-würziges Geschmacksprofil.

Dieses Gewürz ist zusammen mit sechs weiteren Gewürzen, darunter Kardamom und Chili, in der bekannten Curry-Gewürzbox enthalten. Es ist auch unter anderen Namen wie Kurkuma, Gelbwurz, Koenjit und Indischer Kurkuma erhältlich. Es ist ein Gewürz, hat aber auch mehrere gesundheitliche Vorteile.

Die Wurzel verdankt ihre charakteristische gelbe Farbe dem Trocknungsprozess unter der warmen Sonne, bei dem das Curcumin reagiert. Was Sie in einem Glas im Supermarkt finden, ist tatsächlich Kurkuma, das aus dieser Wurzel gewonnen wird.

Wie wirkt Kurkuma?

Kurkuma enthält bioaktive Substanzen, nämlich Curcuminoide. Die wichtigsten Zu den Curcuminoiden gehören Curcumin, Demethoxycurcumin und Bisdemethoxycurcumin. Diese Substanzen haben starke Eigenschaften, da sie Antioxidantien enthalten und entzündungshemmend wirken.

Wissenschaftliche Wirkungen von Curcuminoiden

  1. Curcumin – der aktivste Bestandteil von Kurkuma mit stark entzündungshemmenden Eigenschaften. Es blockiert Moleküle wie NF-kB, die bei Entzündungsprozessen im Körper eine Rolle spielen. Dies kann Entzündungen reduzieren, was bei Arthritis und anderen chronischen Entzündungskrankheiten von Vorteil ist.
  2. Demethoxycurcumin – Dies ist ein Derivat von Curcumin und ist etwas weniger aktiv. Sie profitieren jedoch weiterhin von entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.
  3. Bisdemethoxycurcumin – die am wenigsten aktive Form, trägt jedoch zur Verringerung von oxidativem Stress bei, wodurch Zellschäden durch freie Radikale entgegengewirkt wird.

Curcuminoide werden vom Körper nicht so leicht aufgenommen, in Kombination mit Piperin (schwarzem Pfeffer) hingegen schon. Dies verbessert ihre Bioverfügbarkeit und macht sie wirksamer.

Ist Kurkuma wirklich gesund?

Kurkuma ist eine intensiv erforschte Substanz, deren Hauptvorteil in den entzündungshemmenden Eigenschaften liegt. Kurkuma trägt außerdem zur Beweglichkeit der Gelenke bei und trägt zur Erhaltung geschmeidiger und starker Muskeln bei. Studien zeigen außerdem, dass es Menstruationsbeschwerden vorbeugt, den Blutzuckerspiegel stabilisiert und die Stimmung verbessert.

Kurkuma in Ihre Gerichte zu integrieren ist ein guter Anfang, kann aber dennoch Probleme verursachen. Studien haben gezeigt, dass Sie problemlos 30 Tage lang zweimal täglich 500 Milligramm essen/trinken können. Diese Menge erreichen Sie schnell, wenn Sie Kurkuma zu einem Curry hinzufügen und dazu eine Tasse Kurkuma-Tee trinken.

Wenn Sie diese Empfehlungen überschreiten, treten Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Mundtrockenheit oder Hautreaktionen auf. Die Einnahme Ihrer Dosis zusammen mit einem hochwertigen Kurkuma-Präparat umgeht diese Grenzwerte und beugt Nebenwirkungen vor.

12 gesundheitliche Vorteile von Kurkuma

  • Entzündungshemmende Wirkung – Curcumin hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen, Entzündungsreaktionen in Ihrem Körper entgegenzuwirken.
  • Stärkt das Immunsystem – Kurkuma unterstützt das Immunsystem, indem es die Produktion von Antioxidantien steigert und die Immunantwort verbessert, wodurch Ihre Widerstandskraft gestärkt wird .
  • Verbesserte Gehirnfunktion – Curcumin stimuliert die Produktion von BDNF (brain-derived neurotrophic factor). Dieses Protein trägt zur Erhaltung gesunder Neuronen bei und fördert die Entwicklung neuer Gehirnzellen. Dies trägt zu einem verbesserten Gedächtnis bei und verringert das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer.
  • Unterstützt eine gesunde Verdauung – Kurkuma fördert die Gallenproduktion, die für eine gute Fettverdauung wichtig ist. Dies hilft, Verdauungsstörungen und Blähungen vorzubeugen.
  • Antioxidative Eigenschaften – Dieses starke Antioxidans hilft, freie Radikale im Körper zu neutralisieren und trägt so dazu bei, Schäden an Zellen und Gewebe zu verhindern.
  • Gut für die Herzgesundheit – Kurkuma ist vorteilhaft, weil es die Endothelfunktion verbessert. Dies ist die Auskleidung Ihrer Blutgefäße, die hilft, den Blutdruck zu regulieren und Herzerkrankungen vorzubeugen.
  • Unterstützt die Gewichtsabnahme – Curcumin trägt zur Verbesserung des Fettstoffwechsels bei, indem es die Gallenproduktion steigert. Dies kann zu Gewichtsverlust und einem verbesserten Stoffwechsel führen.
  • Verbessert die Insulinempfindlichkeit – verbessert die Insulinempfindlichkeit, was zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beiträgt und das Risiko von Typ-2-Diabetes verringert.
  • Linderung von Depressionen – Ihr Serotonin- und Dopaminspiegel steigt. Ihre Neurotransmitter wirken sich positiv auf die Stimmung aus und können dazu beitragen, Ihre Depression zu lindern.
  • Schützt die Leber – Kurkuma optimiert die Leberfunktion, indem es die Produktion entgiftender Enzyme anregt und Schäden durch Giftstoffe und oxidativen Stress reduziert.
  • Gut für Ihre Libido – verbessert die Durchblutung und Ihre Libido, sodass „hier geschieht die Magie“ Wirklichkeit wird ;)
  • Bewegen Sie sich geschmeidiger – Entzündungsreaktionen belasten Ihren Bewegungsapparat. Kurkuma kann dem entgegenwirken. Bringen Sie Ihre Gelenke und Muskeln mit einem guten Nahrungsergänzungsmittel oder einer gelben Mahlzeit wieder in Schwung.

Ist Kurkuma gesund? Absolut! Möchten Sie wissenschaftliche Quellen konsultieren? Wir haben sie unten für Sie aufgeführt.

Wissenschaftliche Forschung zu Kurkuma

Aggarwal, B. B., Sundaram, C., Malani, N., & Ichikawa, H. (2007). Curcumin: das indische Gold. Fortschritte in der experimentellen Medizin und Biologie , 595 , 1–75. https://doi.org/10.1007/978-0-387-46401-5_1

Hewlings SJ, Kalman DS. Curcumin: Eine Überprüfung seiner Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Lebensmittel . 2017; 6(10):92. https://doi.org/10.3390/foods6100092

Kulkarni, S. K., & Dhir, A. (2010). Ein Überblick über Curcumin bei neurologischen Erkrankungen. Indian Journal of Pharmaceutical Sciences , 72 (2), 149–154. https://doi.org/10.4103/0250-474X.65012

Gupta, S. C., Patchva, S., & Aggarwal, B. B. (2013). Therapeutische Rollen von Curcumin: Erkenntnisse aus klinischen Studien. The AAPS Journal , 15 (1), 195–218. https://doi.org/10.1208/s12248-012-9432-8

Menon, V. P., & Sudheer, A. R. (2007). Antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften von Curcumin. Fortschritte in der experimentellen Medizin und Biologie , 595 , 105–125. https://doi.org/10.1007/978-0-387-46401-5_3

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